Family Office News
PETER MAY Podiumsdiskussion: Privatplatzierung statt Börsengang
Viele Familienunternehmen befassen sich mit dem Gedanken der Eigenkapitalstärkung. Als eine mögliche Variante wird dabei gelegentlich über einen Börsengang nachgedacht. Doch der Weg zur Kapitalmarktreife ist lang, die Kosten der Vorbereitung sind hoch, die Hürden der Regulatorik häufig unterschätzt und der Zeitpunkt des richtigen Börsenfensters mehr als ungewiss. So sind gerade in den vergangenen 12 Monaten eine Reihe von Börsengängen trotz detaillierter und guter Vorbereitung abgesagt worden. Der Hersteller von Rollstühlen Sunrise Medical oder das Mobilitätsunternehmen Flix sind nur zwei von vielen Beispielen der jüngeren Vergangenheit.
Weiterlesen …Privatplatzierung statt Börsengang
Viele Familienunternehmen befassen sich mit dem Gedanken der Eigenkapitalstärkung. Als eine mögliche Variante wird dabei gelegentlich über einen Börsengang nachgedacht. Doch der Weg zur Kapitalmarktreife ist lang, die Kosten der Vorbereitung sind hoch, die Hürden der Regulatorik häufig unterschätzt und der Zeitpunkt des richtigen Börsenfensters mehr als ungewiss. So sind gerade in den vergangenen 12 Monaten eine Reihe von Börsengängen trotz detaillierter und guter Vorbereitung abgesagt worden. Der Hersteller von Rollstühlen Sunrise Medical oder das Mobilitätsunternehmen Flix sind nur zwei von vielen Beispielen der jüngeren Vergangenheit.
Ein Beitrag von Dr. Nils Koffka und Jörg Hueber.
Weiterlesen …Familienkapital für die Weidmüller Gruppe
Das PETER MAY Team hat unter der Leitung unserer geschäftsführenden Gesellschafter Isabel Wessel und Jörg Hueber die Weidmüller Gruppe bei der Erweiterung des Gesellschafterkreises um die Hamburger Joachim Herz Stiftung im Rahmen einer Kapitalerhöhung als M&A Lead Advisor beraten. Die Stiftung hält damit rund 20 Prozent der Anteile an dem Familienunternehmen. Das Engagement zielt auf eine langfristige Unternehmensentwicklung und beschleunigtes Wachstum.
Weiterlesen …Warum PETER MAY der richtige Ansprechpartner für eine Eigenkapitalübertragung ist
Digitale Transformation, Green Energy, Errichtung neuer Produktionsstandorte, Ablösung von Gesellschaftern. Die Anlässe, sich Gedanken über eine Stärkung der Kapitalbasis zu machen, sind vielfältig. Warum PETER MAY auch im Hinblick auf die Bereitstellung von Familienkapital der richtige Ansprechpartner ist, erläutern wir in unserem Beitrag.
Weiterlesen …Patchwork Family Equity – Inhaberstrategie für die Großfamilie
„Patchwork“-Konstellationen in wachsenden Gesellschafterkreisen brauchen ein klares Regelwerk, vor allem, wenn die originäre Inhaberfamilie durch eine Investorenfamilie ‚von außen‘ erweitert wird.
Von Jörg Hueber und Amelie Eichblatt.
Weiterlesen …Investorenpools zur Bündelung von Familienkapital
Die Kapitalbereitstellung durch Family Equity Investoren wie Family Offices, Stiftungen oder Familienholdings nimmt eine wachsende Bedeutung als Finanzierungsvariante für Familienunternehmen ein, sei es in Fragestellungen der Generierung von Wachstums- oder Investitionskapital über eine Kapitalerhöhung oder im Hinblick auf die (Teil-)Ablösung bestehender Gesellschafter oder Fremdfinanzierung.
Weiterlesen …Die Bereitstellung von Familienkapital für unternehmerische Beteiligungen
Die Erfahrungen aus der Aufnahme familienfremder Gesellschafter in das eigene Familienunternehmen überträgt die Inhaberfamilie nun als Investorenfamilie in ihre eigene Beteiligungsstrategie, indem sie sich neben ihrem Familien(kern-)unternehmen an weiteren Unternehmen beteiligt und ihr Vermögen unternehmerisch diversifiziert. Über diese Entwicklung und damit verbundene Erfahrungswerte haben sich Moritz Koch, Vorsitzender des Verwaltungsrats der KAEFER SE & Co. KG und Jörg Hueber, Geschäftsführender Gesellschafter der PETER MAY Family Office Service ausgetauscht.
Weiterlesen …Workshop für Inhaberfamilien: Die Aufnahme neuer Gesellschafter in Familienunternehmen
Die Gründe für die mögliche Aufnahme eines neuen Gesellschafters in Familienunternehmen reichen von der Generierung von Investitionskapital über eine Kapitalerhöhung, der Ablösung außenstehender Gesellschafter (Joint Venture Partner, Private Equity Investoren, De-Listing einer Kapitalmarktnotierung), der Abfindung von Gesellschaftern aus der Inhaberfamilie oder portfoliostrategische Gründe wie der Teilrealisierung durch Verkauf von Anteilen am Familienunternehmen und Re-Investition eines Verkaufserlöses in andere Vermögensklassen unter einer Familienholding.
Weiterlesen …Family Equity für Rügenwalder Mühle
Zwei der ältesten deutschen Familienunternehmen tun sich zusammen: Die Rügenwalder Mühle (1834 gegründet) und der Lebensmittelkonzern Pfeifer & Langen (1870 gegründet). Letzterer wird die Mehrheit an Rügenwalder erwerben, um die Marktchancen im stark wachsenden Veggie-Markt vollumfänglich wahrnehmen zu können. Die Inhaberfamilie Rauffus bleibt mit einer Minderheit an Rügenwalder beteiligt. Wir freuen uns, dass das PETER MAY Team dazu beitragen konnte, für die beiden Gesellschafterfamilie(n) diesen gemeinsamen Weg möglich zu machen.
Weiterlesen …Die Organisation eines Unternehmenszusammenschlusses auf Ebene der Inhaberfamilien
Bei der Fragestellung einer Kooperation oder gar Zusammenschlusses zwischen Familienunternehmen stehen in erster Linie betriebs-wirtschaftliche Kriterien im Mittelpunkt, was für die initiale eher rationale Debatte nachvollziehbar ist. Aber wenn Unternehmen und Geschäftsführungen zueinanderfinden, gilt Gleiches dann auch für die Gesellschafter von Familienunternehmen? Das strategische Rational einer durch Kapitalbeteiligung unterlegten Zusammenarbeit zwischen Familienunternehmen mag betriebswirtschaftlich von außen betrachtet sinnvoll sein, aber ist es dies auch für Inhaberfamilien? Dazu haben unsere Partner Jörg Hueber und Matthias Händle ihre Beobachtungen aus der Praxis in einem Beitrag zusammengefasst.
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