Family Equity News

Roundtable-Abendveranstaltung in München - Die Organisation von Familienkapital in Unternehmerfamilien
In unserer regelmäßigen Roundtable-Serie zum Thema Family Equity haben wir in unserer jüngsten Veranstaltung in München gemeinsam mit 3 Mitgliedern der Inhaberfamilien namhafter großer Familienunternehmen & Familieninvestoren und unseren 40 Gästen über die Themenfelder a) Erfahrungen mit der Öffnung des Gesellschafterkreises, b) Organisation der Familienmitglieder in Unternehmen, Family Office, Stiftung und c) dem gemeinsamen unternehmerischen Investieren mit anderen Inhaberfamilien diskutiert. Trotz der Unterschiedlichkeit der vorgestellten Situationen haben wir miteinander die Gemeinsamkeit von Langfristigkeit, Nachhaltigkeit und Vertrauenswürdigkeit im unternehmerischen wie auch persönlichen Leitbild herausarbeiten können.
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Die Veränderung des Gesellschafterkreises in Familienunternehmen
In unserer inhaberstrategischen Arbeit mit Eigentümerfamilien relevanter Familienunternehmen begegnen uns seit vielen Jahren zunehmend Situationen, in denen sich die Familien mit Fragestellungen der Veränderung des Gesellschafterkreises an ihren traditionellen und – zum Großteil - seit vielen Generationen im Familieneigentum befindlichen Unternehmen befassen. Die Anlässe sind vielseitig und reichen von ungeklärter oder auch nicht-existierender Nachfolge in der Familie, der Abfindung einzelner Familienmitglieder, das Finanzierungserfordernis von größeren Investitionen etwa über eine Kapitalerhöhung, der Rückführung von Bankenfinanzierung, der Ablösung von Private Equity-Investoren oder Fragestellungen der Ausgewogenheit des gesamtheitlichen Familienvermögens durch breitere Vermögensdiversifikation mittels eines Teilverkaufs.
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Unternehmensfinanzierung durch Family Offices
Wirtschaftlich unsichere Zeiten erfordern zumindest weitgehende Sicherheit auf der Finanzierungsseite. Der Zugang zu Investitionsfinanzierung über öffentliche Kapitalmärkte allerdings bleibt weiterhin wenig planbar, die Bereitstellung von größeren Krediten über Banken ist oftmals rigide und restriktiv und die Verfügbarkeit eigener Liquiditätsreserven mindestens unter dem Aspekt der Zurückhaltung ausreichender Liquiditätspuffer aus Vorsicht begrenzt.
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Familienkapital als Alternative zur Kapitalmarktöffentlichkeit
Gemeinsames Investieren über Konsortien aus Familieninvestoren gewinnt zunehmend an Bedeutung und ersetzt traditionelle Varianten der Kapitalbereitstellung wie Bankenfinanzierung, Private Equity und Börsengänge. Über die letzten Monate hat unser PETER MAY Team Inhaberfamilien und Familienunternehmen bei der Gewinnung von Investorenfamilien und Bereitstellung von Eigenkapital über ihre Family Offices, Stiftungen und Familienholdings erfolgreich unterstützt. In einer Podiumsdiskussion am 16. Oktober 2024 in Hamburg haben wir mit Beteiligten und Interessierten über diese Themenstellungen diskutiert.
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PETER MAY Podiumsdiskussion: Privatplatzierung statt Börsengang
Viele Familienunternehmen befassen sich mit dem Gedanken der Eigenkapitalstärkung. Als eine mögliche Variante wird dabei gelegentlich über einen Börsengang nachgedacht. Doch der Weg zur Kapitalmarktreife ist lang, die Kosten der Vorbereitung sind hoch, die Hürden der Regulatorik häufig unterschätzt und der Zeitpunkt des richtigen Börsenfensters mehr als ungewiss. So sind gerade in den vergangenen 12 Monaten eine Reihe von Börsengängen trotz detaillierter und guter Vorbereitung abgesagt worden. Der Hersteller von Rollstühlen Sunrise Medical oder das Mobilitätsunternehmen Flix sind nur zwei von vielen Beispielen der jüngeren Vergangenheit.
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Privatplatzierung statt Börsengang
Viele Familienunternehmen befassen sich mit dem Gedanken der Eigenkapitalstärkung. Als eine mögliche Variante wird dabei gelegentlich über einen Börsengang nachgedacht. Doch der Weg zur Kapitalmarktreife ist lang, die Kosten der Vorbereitung sind hoch, die Hürden der Regulatorik häufig unterschätzt und der Zeitpunkt des richtigen Börsenfensters mehr als ungewiss. So sind gerade in den vergangenen 12 Monaten eine Reihe von Börsengängen trotz detaillierter und guter Vorbereitung abgesagt worden. Der Hersteller von Rollstühlen Sunrise Medical oder das Mobilitätsunternehmen Flix sind nur zwei von vielen Beispielen der jüngeren Vergangenheit.
Ein Beitrag von Dr. Nils Koffka und Jörg Hueber.
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