Family Equity News
Die Professionalisierung von Family Equity Investoren als langfristiger Partner für Familienunternehmen
Ähnlich wie Private Equity Häuser stellen auch Family Equity Investoren Beteiligungskapital bereit. Als langfristiger Partner sind sie für Familienunternehmen jedoch häufig der bessere Fit. Ein Gespräch mit Jörg Hueber und Silke Krüger über ihre Beobachtungen und Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Familienunternehmen.
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Die Veränderung des Gesellschafterkreises in Familienunternehmen
In unserer inhaberstrategischen Arbeit mit Eigentümerfamilien relevanter Familienunternehmen begegnen uns seit vielen Jahren zunehmend Situationen, in denen sich die Familien mit Fragestellungen der Veränderung des Gesellschafterkreises an ihren traditionellen und – zum Großteil - seit vielen Generationen im Familieneigentum befindlichen Unternehmen befassen. Die Anlässe sind vielseitig und reichen von ungeklärter oder auch nicht-existierender Nachfolge in der Familie, der Abfindung einzelner Familienmitglieder, das Finanzierungserfordernis von größeren Investitionen etwa über eine Kapitalerhöhung, der Rückführung von Bankenfinanzierung, der Ablösung von Private Equity-Investoren oder Fragestellungen der Ausgewogenheit des gesamtheitlichen Familienvermögens durch breitere Vermögensdiversifikation mittels eines Teilverkaufs.
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Unternehmensfinanzierung durch Family Offices
Wirtschaftlich unsichere Zeiten erfordern zumindest weitgehende Sicherheit auf der Finanzierungsseite. Der Zugang zu Investitionsfinanzierung über öffentliche Kapitalmärkte allerdings bleibt weiterhin wenig planbar, die Bereitstellung von größeren Krediten über Banken ist oftmals rigide und restriktiv und die Verfügbarkeit eigener Liquiditätsreserven mindestens unter dem Aspekt der Zurückhaltung ausreichender Liquiditätspuffer aus Vorsicht begrenzt.
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Familienkapital als Alternative zur Kapitalmarktöffentlichkeit
Gemeinsames Investieren über Konsortien aus Familieninvestoren gewinnt zunehmend an Bedeutung und ersetzt traditionelle Varianten der Kapitalbereitstellung wie Bankenfinanzierung, Private Equity und Börsengänge. Über die letzten Monate hat unser PETER MAY Team Inhaberfamilien und Familienunternehmen bei der Gewinnung von Investorenfamilien und Bereitstellung von Eigenkapital über ihre Family Offices, Stiftungen und Familienholdings erfolgreich unterstützt. In einer Podiumsdiskussion am 16. Oktober 2024 in Hamburg haben wir mit Beteiligten und Interessierten über diese Themenstellungen diskutiert.
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PETER MAY Podiumsdiskussion: Privatplatzierung statt Börsengang
Viele Familienunternehmen befassen sich mit dem Gedanken der Eigenkapitalstärkung. Als eine mögliche Variante wird dabei gelegentlich über einen Börsengang nachgedacht. Doch der Weg zur Kapitalmarktreife ist lang, die Kosten der Vorbereitung sind hoch, die Hürden der Regulatorik häufig unterschätzt und der Zeitpunkt des richtigen Börsenfensters mehr als ungewiss. So sind gerade in den vergangenen 12 Monaten eine Reihe von Börsengängen trotz detaillierter und guter Vorbereitung abgesagt worden. Der Hersteller von Rollstühlen Sunrise Medical oder das Mobilitätsunternehmen Flix sind nur zwei von vielen Beispielen der jüngeren Vergangenheit.
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Privatplatzierung statt Börsengang
Viele Familienunternehmen befassen sich mit dem Gedanken der Eigenkapitalstärkung. Als eine mögliche Variante wird dabei gelegentlich über einen Börsengang nachgedacht. Doch der Weg zur Kapitalmarktreife ist lang, die Kosten der Vorbereitung sind hoch, die Hürden der Regulatorik häufig unterschätzt und der Zeitpunkt des richtigen Börsenfensters mehr als ungewiss. So sind gerade in den vergangenen 12 Monaten eine Reihe von Börsengängen trotz detaillierter und guter Vorbereitung abgesagt worden. Der Hersteller von Rollstühlen Sunrise Medical oder das Mobilitätsunternehmen Flix sind nur zwei von vielen Beispielen der jüngeren Vergangenheit.
Ein Beitrag von Dr. Nils Koffka und Jörg Hueber.
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