DIE WELT, in der wir leben, ändert sich gerade gravierend. Nicht wenige sprechen von einer Zeitenwende, um das Ausmaß der politischen, ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Verwerfungen zu beschreiben, in dem wir uns behaupten müssen. Kein Wunder, dass sich auch die Familienunternehmen verändern. Nicht jeder findet das gut. Vor allem die abtretende Generation beklagt den Verlust traditioneller Familienunternehmerwerte und hat Schwierigkeiten mit dem Unternehmerverständnis der Nachfolger. Die Sehnsucht nach Work-Life-Balance oder amerikanischer Investorenkapitalismus wurden nicht zum Verständnis des deutschen Familienunternehmers passen. Zu Recht? Mit dem nachfolgenden Beitrag mochte ich versuchen, die wesentlichen Treiber der Veränderung herauszuarbeiten und eine Brücke im Generationendialog zu schlagen. LESEN SIE HIER DEN GESAMTEN ARTIKEL