The Family Business People
Family Equity News

Familienkapital als Alternative zur Kapitalmarktöffentlichkeit
Gemeinsames Investieren über Konsortien aus Familieninvestoren gewinnt zunehmend an Bedeutung und ersetzt traditionelle Varianten der Kapitalbereitstellung wie Bankenfinanzierung, Private Equity und Börsengänge. Über die letzten Monate hat unser PETER MAY Team Inhaberfamilien und Familienunternehmen bei der Gewinnung von Investorenfamilien und Bereitstellung von Eigenkapital über ihre Family Offices, Stiftungen und Familienholdings erfolgreich unterstützt. In einer Podiumsdiskussion am 16. Oktober 2024 in Hamburg haben wir mit Beteiligten und Interessierten über diese Themenstellungen diskutiert.
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PETER MAY Podiumsdiskussion: Privatplatzierung statt Börsengang
Viele Familienunternehmen befassen sich mit dem Gedanken der Eigenkapitalstärkung. Als eine mögliche Variante wird dabei gelegentlich über einen Börsengang nachgedacht. Doch der Weg zur Kapitalmarktreife ist lang, die Kosten der Vorbereitung sind hoch, die Hürden der Regulatorik häufig unterschätzt und der Zeitpunkt des richtigen Börsenfensters mehr als ungewiss. So sind gerade in den vergangenen 12 Monaten eine Reihe von Börsengängen trotz detaillierter und guter Vorbereitung abgesagt worden. Der Hersteller von Rollstühlen Sunrise Medical oder das Mobilitätsunternehmen Flix sind nur zwei von vielen Beispielen der jüngeren Vergangenheit.
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Privatplatzierung statt Börsengang
Viele Familienunternehmen befassen sich mit dem Gedanken der Eigenkapitalstärkung. Als eine mögliche Variante wird dabei gelegentlich über einen Börsengang nachgedacht. Doch der Weg zur Kapitalmarktreife ist lang, die Kosten der Vorbereitung sind hoch, die Hürden der Regulatorik häufig unterschätzt und der Zeitpunkt des richtigen Börsenfensters mehr als ungewiss. So sind gerade in den vergangenen 12 Monaten eine Reihe von Börsengängen trotz detaillierter und guter Vorbereitung abgesagt worden. Der Hersteller von Rollstühlen Sunrise Medical oder das Mobilitätsunternehmen Flix sind nur zwei von vielen Beispielen der jüngeren Vergangenheit.
Ein Beitrag von Dr. Nils Koffka und Jörg Hueber.
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Workshop für Inhaberfamilien: Die Aufnahme neuer Gesellschafter in Familienunternehmen
Die Gründe für die mögliche Aufnahme eines neuen Gesellschafters in Familienunternehmen reichen von der Generierung von Investitionskapital über eine Kapitalerhöhung, der Ablösung außenstehender Gesellschafter (Joint Venture Partner, Private Equity Investoren, De-Listing einer Kapitalmarktnotierung), der Abfindung von Gesellschaftern aus der Inhaberfamilie oder portfoliostrategische Gründe wie der Teilrealisierung durch Verkauf von Anteilen am Familienunternehmen und Re-Investition eines Verkaufserlöses in andere Vermögensklassen unter einer Familienholding.
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Familienkapital für Familienunternehmen bei Öffnung des Gesellschafterkreises
In einer zunehmenden Anzahl deutscher Familienunternehmen besteht ein wachsendes Bedürfnis, sich mit Themenbereichen der Ausgewogenheit und Stabilität ihres Familienvermögens zu befassen. Dazu gehören nicht zuletzt auch Fragestellungen einer möglichen Vermögensübertragung innerhalb der Familie oder auch Gedanken einer Öffnung des Gesellschafterkreises an ihren Familienunternehmen für neue Gesellschafter von außen.
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