The Family Business People
Beratung und Begleitung für Inhaber von Familienunternehmen
PETER MAY The Family Business People
Indem wir den Inhabern von Familienunternehmen helfen, ihre unternehmerische Verantwortung bestmöglich wahrzunehmen, dienen wir nicht nur den Interessen unserer Kunden, sondern auch der Gesellschaft. Denn gut geführte Familienunternehmen verkörpern die beste Form kapitalistischen Wirtschaftens.
Die inhaberstrategische Beratung ist und bleibt der Kern von PETER MAY. Davon ausgehend bieten wir unseren Kunden und Mandanten ein umfassendes Leistungsspektrum, das auch die Bereiche Vermögen und Family Office, Beirat, Weiterbildung sowie rechtliche- und steuerliche Beratung (erbracht durch kooperierende Berufsträger) umfasst.
Was uns besonders macht
Unser Erfolg beruht auf fünf einfachen Werten.
Ein starkes Team. Wir sind überzeugt, dass die Arbeit im Team uns besser macht. Weil wir uns ergänzen – mit unterschiedlichen Kompetenzen, unterschiedlichen Erfahrungen und unterschiedlichen Persönlichkeiten.
Kompetenz. Jeder Partner ist ein anerkannter Experte auf seinem Fachgebiet. Und weiß aus eigenem Erleben ganz genau, wie Familienunternehmen und ihre Inhaber „ticken“.
Erfahrung. Jeder von uns verfügt über langjährige Erfahrung in der Arbeit mit und für Unternehmerfamilien. Denn erst die richtige Mischung aus Kompetenz und Erfahrung macht den guten Berater zum „Familienversteher“.
Unabhängigkeit. Nur wer frei von Interessenkonflikten ist, kann seinen Rat ausschließlich am Interesse des Kunden ausrichten. Deshalb gehören wir zu keinem Konzern und tun auch sonst nichts, was die Unabhängigkeit unserer Beratung gefährden könnte.
Methodische Überlegenheit. Wir arbeiten alle nach der von unserem Gründer erschaffenen MAY-METHODE. Das sichert uns konzeptionelle Überlegenheit und die Einheitlichkeit unserer Arbeit.
Was uns besonders macht
Was die PETER MAY Family Business People besonders macht
Wir liefern echten Mehrwert. Das, was wir erarbeiten, ist fundiert. Wir begleiten unsere Mandanten sehr individuell bei ihren Themen und liefern maßgeschneiderte Konzepte, denn
- jeder von uns verfügt über langjährige Erfahrung in der Arbeit mit und für Unternehmerfamilien. Erst die richtige Mischung aus Kompetenz und Erfahrung macht uns zum „Familienversteher“.
- jeder von uns sieht sich als Moderator und Experte, der unabhängig seine Meinung sagt und die Probleme im Sinne des Familienunternehmens löst.
Zukunftssicherung: Wir tragen dazu bei, dass die Zukunft der Unternehmerfamilie gelingt, denn
- wir sind DER eine Sparring Partner, der in allen Belangen, die die Zukunft der FamilienunternehmerInnen betreffen, offen, unabhängig und effektiv vernetzen und supporten kann.
- wir sind in der Lage, das Thema Nachfolge auch in komplexen Situationen ganzheitlich zu denken und zu bearbeiten.
- unsere Konzepte zielen auf eine langfristige Erfolgssicherung ab.
Erfahrungswissen und Methodik: Wir arbeiten alle nach der von unserem Gründer erschaffenen MAY-METHODE. Das sichert uns konzeptionelle Überlegenheit und die Einheitlichkeit unserer Arbeit.
- Jedes Teammitglied ist ein anerkannter Experte auf seinem Fachgebiet. Und weiß aus eigenem Erleben ganz genau, wie Familienunternehmen und ihre Inhaber „ticken“.
- Wir haben den Anspruch, unser methodisches Wissen und Vorgehen zu erweitern und zu optimieren.
- Wir kombinieren Praxiswissen und konzeptionelle Modelle miteinander. Seit mehr als 20 Jahren sind wir in verschiedensten Branchen, Konstellationen und Unternehmensgrößen unterwegs. Dies gibt uns die Kompetenz, nicht nur oberflächlich Lösungen zu finden, sondern auf die individuelle Geschichte der Unternehmerfamilie einzugehen. Dadurch gelingt es uns, Lösungen zu finden, die nachhaltig erfolgreich sind.
Ein starkes Team: Wir sind überzeugt, dass die Arbeit im Team uns besser macht,
- weil wir uns ergänzen – mit unterschiedlichen Kompetenzen, unterschiedlichen Erfahrungen und unterschiedlichen Persönlichkeiten.
- weil wir uns dadurch auszeichnen, dass wir positive Anpacker und Sofort-Umsetzer sind, die empathisch als Problemlöser fungieren.
- weil Arbeiten mit uns macht Spaß macht und inspirierend ist. Wir verbinden hohe Professionalität mit Nahbarkeit und Sympathie.“
Die May-Methode
Wir sind überzeugt, dass exzellente Beratung neben einer überzeugenden Persönlichkeit, einem breiten Erfahrungswissen und fundierten Kenntnissen in Recht, Betriebswirtschaft und/oder Psychologie vor allem eines braucht: einen methodisch fundierten Beratungsansatz. Als erster Berater von Familienunternehmen hat Peter May deshalb eine in sich geschlossene Beratungsmethodik für die Arbeit mit Familienunternehmen und ihren Inhabern entwickelt. Die May-Methode ist die Grundlage unserer Arbeit und ein unverzichtbarer Baustein unseres Qualitätsversprechens.
Die May-Methode geht von zwei Kernbegriffen aus: Familienunternehmen und Unternehmerfamilie. Familienunternehmen sind im Sinne der May-Methode alle Unternehmen, deren dominanter Inhaber eine Familie mit einem generationsübergreifenden Unternehmerverständnis ist. Unternehmerfamilien sind alle Familien, die dominante Inhaber eines Unternehmens sind und dabei ein generationsübergreifendes Unternehmerverständnis verfolgen.
INTES-Prinzip
Mit der Integrierten Eigner-Strategie (kurz: INTES-Prinzip) hat 1997 alles angefangen. Ihr Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass es nicht ausreicht, wenn der Unternehmer sein Unternehmen erfolgreich managt. Auch das sonstige Vermögen, die Unternehmerfamilie und die eigene Person müssen berücksichtigt und im Sinne eines Gesamtoptimums ausbalanciert werden, wenn der Erfolg stabil und nachhaltig sein soll. Das INTES-Prinzip wurde zur theoretischen Grundlage der May-Methode, unserer Arbeit und aller Aktivitäten der von Peter May 1998 gegründeten INTES Akademie für Familienunternehmen.
Grundlagen und Wirkungsweise des INTES-Prinzips sind in den Büchern „Lernen von den Champions“ (Peter May, 2001 und 2004) und „Der Unternehmer als Chef, Manager und Privatperson“ (Peter May, 2006) ausführlich beschrieben.
Analyse-Instrumente
Um die Situation von Unternehmen und Familie zu betrachten, stehen zwei Analyse-Instrumente zur Verfügung: Die Family-Business-SWOT-Analyse und das Drei-Dimensionen-Modell.
Family-Business-SWOT-Analyse
Mit den drei Begriffsmerkmalen des Familienunternehmens (dominante Inhaberschaft, Familie und generationsübergreifendes Unternehmensverständnis) sind jeweils typische Vorzüge und Nachteile verbunden. Die Family-Business-SWOT-Analyse (2012) benennt diese und ermöglicht auf dieser Grundlage eine Identifikation der individuellen Stärken und Schwächen, Chancen und Herausforderungen des Familienunternehmens. Aufgabe darauf aufbauender Strategiekonzepte ist es, erkannte Stärken und Chancen in Wettbewerbsvorteile zu verwandeln. Und Schwächen und Herausforderungen mit wirksamen Gegenmaßnahmen zu begegnen.
Welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen der Family-Business-SWOT-Anaylse ergeben, hat Peter May IN EINEM KAPITEL SEINES BUCHES ERFOLGSMODELL FAMILIENUNTERNEHMEN beschrieben. Grundlagen und Wirkungsweise der Family-Business-SWOT-Analyse sind neben „Erfolgsmodell Familienunternehmen“ (Peter May, 2012) auch in „Die Inhaberstrategie im Familienunternehmen – Eine Anleitung (Peter May, 2017) näher beschrieben.
3-Dimensionen-Modell
Kein Familienunternehmen ist wie das andere. Jedes ist eine individuelle Unternehmenspersönlichkeit. Und demzufolge mit individuellen Fragestellungen konfrontiert. Um diese bestimmen zu können, hat Peter May bereits im Jahr 2008 das 3-Dimensionen-Modell entwickelt. Es erleichtert das Verständnis für die Besonderheiten des eigenen Familienunternehmens anhand von drei einfachen Fragestellungen:
• Wem gehört das Unternehmen? (Inhaber-Struktur)
• Welche Rolle(n) spielt die Familie im Unternehmen? (Governance-Struktur)
• Wie und wo ist das familiäre Vermögen investiert? (Unternehmens-Struktur)
Aus der vorgenommenen Einordnung können in einem zweiten Schritt die mit dem festgestellten Typus verbundenen Schlüsselfragen abgeleitet werden.
Das 3-Dimensionen-Modell ermöglicht Ihnen eine saubere Analyse Ihrer aktuellen Situation. Und zusätzlich die frühzeitige Identifikation der mit Veränderungen verbundenen neuen Herausforderungen, z.B. im Nachfolgeprozess. Grundlagen und Wirkungsweise des 3-Dimensionen-Modells sind in den Büchern „Erfolgsmodell Familienunternehmen“ (Peter May, 2012) sowie „Die Inhaberstrategie im Familienunternehmen – eine Anleitung (Peter May, 2017) ausführlich beschrieben.
Strategie-Konzepte
Unternehmer-Strategie
Die Unternehmer-Strategie (2001) ist ein persönliches Konzept für den Familienunternehmer. Es basiert auf dem INTES-Prinzip und soll größtmögliche persönliche Wirksamkeit durch Optimierung und Ausbalancierung der vier zentralen Handlungsfelder Unternehmen, Vermögen, Familie und eigene Person sicherstellen. Zu diesem Zweck werden für jedes Handlungsfeld einzeln und insgesamt eine Analyse der Ausgangssituation erstellt, Ziele definiert, Entscheidungen getroffen sowie Strategien zur Zielerreichung und Umsetzungsmaßnahmen festgelegt. Grundlagen und Wirkungsweise der Unternehmer-Strategie hat Peter May in seinen Büchern „Lernen von den Champions“ (2001 und 2004) und „Der Unternehmer als Chef, Manager und Privatperson“ (2006) ausführlich beschrieben.
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Nachfolge-Strategie
Das Konzept der Nachfolge-Strategie (2015) folgt der gleichen Logik wie die Unternehmer-Strategie. Die Orientierung an den vier Handlungsfeldern Unternehmen, Vermögen, Familie und Person - einschließlich rechtlicher und steuerlicher Aspekte - sowie der vierstufige Ablauf aus Analyse, Zielbestimmung, Entscheidung und Umsetzung ermöglichen eine Strukturierung und Reduktion der mit dem Nachfolgeprozess verbundenen Komplexität. Grundlagen und Wirkungsweise der Nachfolge-Strategie sind von Peter May in einem Aufsatz des Buches „Nachfolge im Familienunternehmen“ (Peter May/Peter Bartels, 2015) näher beschrieben.
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Inhaber-Strategie
Die Inhaber-Strategie (2008) stellt sicher, dass die Familie mit ihrer dominanten Inhaberschaft im Familienunternehmen verantwortlich und langfristig erfolgreich umgeht. Gemeinsam mit der Familie werden in einem moderierten Prozess folgende Fragen beantwortet:
- Mitgliedschaft: Wer kann Inhaber des Unternehmens sein und wie gestalten wir die Inhaberschaft aus? Wer gehört noch zur Unternehmerfamilie und was bedeutet das?
- Selbstverständnis: Welchen „Auftrag“, welche Ziele und welche Werte haben wir für unsere familiäre Inhaberschaft, unsere Familie und unser Unternehmen?
- Inhaber-Geschäftsmodell: Welches Geschäftsmodell verfolgen wir und welche Rahmenbedingungen setzen wir für die strategische Entwicklung unseres Familienunternehmens und deren Finanzierung?
- Corporate Governance: Wie nimmt die Familie Einfluss auf ihr Unternehmen und wie gestalten wir seine Governance?
- Family Governance: Was tun wir, um die Familie zusammenzuhalten, verantwortliche Inhaberschaft sicherzustellen und die Familienmitglieder bestmöglich auf ihre Rollen in Unternehmen und Familie vorzubereiten?
- Rollen: Welche Rollen gibt es? Was ist damit verbunden? Und wer übernimmt welche Rolle?
Die gefundenen Ergebnisse werden in einem gemeinsamen Strategiepapier festgehalten, das auch die notwendigen Umsetzungsmaßnahmen enthält.
Grundlagen und Wirkungsweise der Inhaber-Strategie hat Peter May in seinen Büchern „Erfolgsmodell Familienunternehmen“ (2012) und „Die Inhaberstrategie im Familienunternehmen – eine Anleitung (2017) ausführlich beschrieben.
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Adäquate Unternehmensstrategien, Finanzierungskonzepte und Governance-Strukturen
Familienunternehmen sind anders als andere Unternehmensformen. Deshalb brauchen sie auch andere Unternehmensstrategien, Finanzierungskonzepte und Governance-Strukturen. Solche, die ihre spezifischen Stärken in Wettbewerbsvorteile verwandeln und ihre Schwächen begrenzen. In seinem Buch „Erfolgsmodell Familienunternehmen“ (2012) hat Peter May solche Konzepte ausführlich beschrieben.
Referenzen
In den vergangenen Jahrzehnten haben wir gemeinsam über 1.000 Beratungsprojekte mit und für Familienunternehmer und Unternehmerfamilien durchgeführt. Zufriedene Kunden und öffentliche Anerkennung sind wichtige Ausweise erfolgreicher Tätigkeit. Deshalb haben wir für Sie eine Auswahl von Referenzen zusammengestellt.
Was unsere Mandanten sagen
Adrian Fricke, Mitglied der Gesellschafterfamilie, Fricke Holding
„Dominik von Au und Katja Portz ergänzen sich prima. Nicht zuletzt durch ihre breite Erfahrung in der Gestaltung der Nachfolge und wirkungsvoller Governance-Strukturen in Familienunternehmen und ihrer frischen und unkomplizierten Art haben wir einen großen Mehrwert bei der Beantwortung unserer inhaberstrategischen Themen erfahren. Mit ihrer Unterstützung sie sind wir sehr gut auf den Generationswechsel vorbereitet!“
Familie Ulrich Temps, temps GmbH Malereibetriebe
„Amelie Eichblatt und Dr. Matthias Händle waren für uns das perfekte Team um in den gemeinsamen Workshops das sehr emotionale und anspruchsvolle Thema „FAMILIENVERFASSUNG“ sehr engagiert und strukturiert zu diskutieren und zu entwickeln. Das Ergebnis ist unsere verschriftlichte Familienverfassung, das Fundament für die weitere erfolgreiche Entwicklung der temps-Unternehmensgruppe.“
„Die Gesellschafter der temps GmbH Malereibetriebe wollen das Familienunternehmen enkelfähig aufstellen. Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf das starke Wachstum der temps- Unternehmensgruppe und den, in einigen Jahren anstehenden Generationswechsel, wollten wir ein Beiratsgremium einrichten. Die Experten von PETER MAY haben uns vom ersten Gedanken über die Gestaltung und die Ausformung des Gremiums bis hin zur finalen Besetzung ausgesprochen professionell und erfolgreich begleitet: alle Weichen sind gestellt, und die von Gerold Rieder und Dr. Katja Portz vermittelten Persönlichkeiten werden diese Tage ihre gemeinsame Arbeit mit uns aufnehmen.“
Michael Weiß, Geschäftsführender Gesellschafter, Meckatzer Löwenbräu Benedikt Weiß KG
„Um ein Bier zur höchsten Genussreife zu entwickeln, braucht es Sorgfalt, Leidenschaft und Qualität in allem Tun. Mit diesem Anspruch haben auch Dr. Dominik von Au und Amelie Eichblatt die NextGen (im Alter von 20 bis 30 Jahre jung) unseres Gesellschafterkreises an das Familienunternehmen Meckatzer Löwenbräu erfolgreich herangeführt und zudem auch die Grundlagen zur Überarbeitung unseres Gesellschaftsvertrags mit unserem Gesellschafterkreis erarbeitet. Das gemeinsame Mandat war großartig und die beiden sind spitze!“
Monika Müller-Michael und Michael Fuchs, Pepperl+Fuchs SE
„Gemeinsam mit Dominik von Au und Amelie Eichblatt haben wir wichtige inhaberstrategische Fragen in Bezug auf unsere Governance-Struktur bei Pepperl+Fuchs sortiert und gemeinsam beantwortet. Die hohe Expertise der beiden und zugleich sehr angenehme und unkomplizierte Art hat es uns sehr leicht gemacht, Vorhandenes konstruktiv-kritisch zu überprüfen und somit die Führungs- und Kontrollstrukturen unseres Familienunternehmens zukunftsfähig aufzustellen. Wir sind euch wirklich sehr dankbar dafür!“
Moritz Ritter, Alfred Ritter GmbH & Co. KG
„Ich schätze Dominik von Au – mit seinem breiten Wissen über Familienunternehmen – als Diskussionspartner, der mir immer wieder im entscheidenden Moment den richtigen Hinweis für die Weiterentwicklung unseres Unternehmens gegeben hat.“
Dr. Patrick Adenauer, BAUWENS GmbH & Co. KG
„Bei Peter May paart sich eine umfassende Erfahrung und Sachkompetenz mit dem nötigen feinen Gespür für die individuell passende Lösung. Über einen längeren Zeitraum begibt man sich so auf eine gemeinsame Reise, eine Reise die man gerne unternimmt und gemeinschaftlich zum Erfolg bringt.“
Carl-Heinz und Christoph Brandt, Brandt Zwieback-Schokoladen GmbH & Co. KG
„Wir Brüder haben gemeinsam mit Dominik von Au eine Inhaberstrategie erarbeitet, wobei er uns mit seiner sehr hohen Expertise und zugleich strukturierten und unkomplizierten, lockeren Art sehr geholfen hat, strategische Fragen herauszuarbeiten und mit uns zu beantworten. Ein wichtiger Baustein, um unserer unternehmerischen und familiären Verantwortung nachzukommen!“
Julia Ledermann, Edding AG
„Wir bei Edding haben Tinte im Blut, und Dominik von Au hat uns durch seine Kommunikationsstärke, die richtigen Fragen und Impulse sehr geholfen, unsere Familienverfassung in Tinte auf Papier zu bringen – und das gemeinsam mit drei Generationen am Tisch.“
Familie Strauss, engelbert strauss
„Lieber Herr Lehmann-Tolkmitt, auf diesem Wege möchten wir uns im Namen der gesamten Familie noch einmal ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Ihre kompetente, feinfühlige und äußerst vertrauensvolle Beratung und Begleitung in der Erstellung unserer Familienverfassung hat uns beeindruckt. Ihre sympathische Art auf alle Familienmitglieder gleichermaßen einzugehen hat ganz entscheidend dazu beigetragen eine solide Grundlage für ein gemeinsames Verständnis für die Zukunft unseres Familienunternehmens zu schaffen.“
Charles Graf Faber-Castell, Faber-Castell AG
„Dominik von Au und Amelie Eichblatt haben maßgeblichen Anteil an unserer Inhaberstrategie. Ohne sie hätten wir das so nicht geschafft.“
Prof. Dr. Friedhelm Loh, Friedhelm Loh Group
„In besonderen Lebenssituationen benötigen Familien vertrauliche, exzellente und individuelle Beratung. Das haben wir gesucht und in Professor May und seinem Team gefunden – nicht nur das, sondern gute zukunftsweisende Lösungen.“
Jürgen Behrend, Familie Hueck, Gründerfamilie von Hella, über Peter May
„Unsere Gespräche, die vor bald 20 Jahren begannen, haben mir viel bedeutet. Wir haben uns als Familie sehr intensiv und über lange Zeit mit der Frage auseinandergesetzt, wie wir die Zukunft unseres Familienunternehmens Hella gestalten sollten. Am Ende lief es auf die Suche nach einem neuen „Best Owner“ hinaus, und ich bin zuversichtlich, dass sich unser Rückzug auf Dauer für alle Beteiligten als beste Lösung erweisen wird. Das war ein anspruchsvoller Prozess, und Sie waren als langjähriger Berater und Gesprächspartner für uns eine überaus wertvolle Unterstützung!“
Jürgen Heraeus, Heraeus Holding GmbH
„Mit Peter May zu arbeiten ist nicht nur ein Gewinn, sondern macht auch Spaß. Besonders die Erarbeitung unseres Familien Kodex vor fast 20 Jahren gilt heute noch als Vorbild. Er wurde weiterentwickelt und aktualisiert. Immer wieder mit Peter May. Möchte ich mit jemand ins Gespräch kommen, Peter May kennt Ihn oder Sie bestimmt und knöpft die Verbindung.“
Maureen Messer-Casamayou und Marcel Messer, Messer Group
„Gemeinsam mit unserem Vater Stefan Messer haben wir unter der Moderation von Dominik von Au und Amelie Eichblatt wichtige inhaberstrategische Fragen für unsere Unternehmerfamilie beantwortet und eine umfassende Familienverfassung erstellt. Durch die hervorragend strukturierten und mit Fingerspitzengefühl moderierten Workshops, sowie die breite Erfahrung und Expertise der beiden haben wir es geschafft, auch komplexe Themen konstruktiv anzugehen und wichtige, zukunftsweisende Anpassungen in den Governance-Strukturen unserer Unternehmensgruppe gemeinschaftlich vorzunehmen. Die Zusammenarbeit war sehr angenehm und geprägt von einer Professionalität und Vertraulichkeit. Es war eine Freude mit Dominik von Au und Amelie Eichblatt zusammen zu arbeiten, und wir sind Ihnen sehr dankbar für Ihre Unterstützung.“
Anton Sennebogen, Sennebogen Maschinenfabrik GmbH
„Man merkt bei Dominik von Au schnell seine langjährige Erfahrung und Strukturiertheit. So konnten wir sehr zielgerichtet unsere eigene Familienverfassung erstellen, die nun als Grundlage für die Ausrichtung der Firmengruppe dient.“
Prof. Dr. Martin Viessmann, Viessmann Werke
„Unter der Moderation von Peter May haben wir nicht nur ein Manifest unserer Familie erarbeitet sowie unsere gemeinsamen Werte, Ziele und Governance-Regeln niedergeschrieben, sondern auch den Stufenplan für den Übergang auf die vierte Generation festgelegt. Peter May und die FBC haben uns sehr dabei geholfen, in unserem Familienunternehmen die Weichen auf Erfolg in seinem zweiten Jahrhundert zu stellen.”
Aus der Presse
„Der Familienflüsterer: Peter May schaut durch manches Schlüsselloch, durch das andere auch gerne schauen würden. Er ist einer der wenigen Berater und Anwälte in Deutschland, die sich das Vertrauen einer seltenen, aber wirtschaftlich interessanten Spezies erworben haben: das der Familienunternehmer“ (Handelsblatt vom 21. Mai 2013)
„Mit seinem Verständnis und seiner Art hat Peter May es in den vergangenen drei Jahrzehnten geschafft, eine Art väterlicher Freund vieler Familienunternehmer zu werden. (…) Der 59-Jährige ist ein gern gesehener Ratgeber bis hinauf in die Führungsetagen der größten deutschen Familienunternehmen und einiger Dax-Konzerne.“ (Handelsblatt vom 26. Oktober 2017)
„Peter May ist heute eine Marke und unbestritten die erste Adresse, wenn es um Familienstrategie oder Gesellschafter-Mediation geht.“ (Prof. Dr. Mark Binz im Handelsblatt vom 26. Oktober 2017)
„Peter May hat wie kein anderer die Entwicklung einer eigenständigen BWL für Familienunternehmen gefordert und gefördert. Er ist ein Glücksfall für Familienunternehmen.“ (Dr. Reinhard Zinkann, Miele)
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